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Weihnachten als Single zu verbringen, kann eine besondere Zeit sein, in der man sich auf sich selbst besinnen und den Zauber des Alleinseins entdecken kann. In diesem Blogartikel möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie die Feiertage mit Leichtigkeit genießen können. Von den Vorteilen des Alleinseins über Selbstfürsorge und Entspannung bis hin zur Kreativität und der Gemeinschaft mit anderen Singles – es gibt viele Möglichkeiten, Weihnachten als Single zu einem wertvollen Erlebnis zu machen. Nutzen Sie die Zeit, um sich selbst besser kennenzulernen, neue Traditionen zu schaffen, Ausflüge zu planen oder anderen Gutes zu tun. Lassen Sie uns gemeinsam den Zauber des Alleinseins umarmen und die Feiertage in vollen Zügen genießen.

Einleitung: Warum Weihnachten als Single eine besondere Zeit sein kann

Weihnachten als Single zu feiern, kann eine besondere Zeit sein, die man auf ganz eigene Weise genießen kann. Man hat die Freiheit, sich voll und ganz auf sich selbst zu konzentrieren und seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Dabei gibt es zahlreiche Vorteile des Alleinseins an Weihnachten weiss https://www.singleboersen24.com/. Man kann entspannen, Ruhe finden und sich mit Selbstfürsorge verwöhnen. Auch kreativ darf man werden: neue Traditionen schaffen, die einem auch noch lange nach den Feiertagen Freude bereiten. Und wer sich nicht gänzlich alleine fühlen möchte, hat immer noch die Möglichkeit, sich mit anderen Singles zu vernetzen oder sogar gemeinsam freiwillige Arbeit zu leisten. All das sind wertvolle Erfahrungen und Möglichkeiten für persönliches Wachstum und Reflektion – so dass auch ohne Familie oder Partner der Zauber von Weihnachten erlebt werden kann!

Die Vorteile des Alleinseins an Weihnachten

Das Alleinsein an Weihnachten kann eine wunderbare Zeit sein, die man mit Leichtigkeit meistert. Es gibt zahlreiche Vorteile, die das Alleinsein mit sich bringt und die man in vollen Zügen genießen kann. Man hat die Möglichkeit, sich voll und ganz auf sich selbst zu konzentrieren und seine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Die Feiertage können somit zur Zeit der Selbstfürsorge und Entspannung werden. Auch kreativ kann man werden und neue Traditionen für sich selbst schaffen oder sich mit anderen Singles vernetzen und austauschen. Dabei geht es darum, Gemeinschaft zu erleben und neue Erfahrungen zu sammeln. Indem man das Geschenk der Zeit nutzt, kann man persönlich wachsen und reflektieren sowie Ausflüge planen oder sogar freiwillige Arbeit leisten. So wird das Alleinsein an Weihnachten zu einer wertvollen Erfahrung, die uns hilft, uns auf uns selbst zu besinnen und den Geist von Weihnachten auf unsere eigene Art und Weise zu teilen.

Selbstfürsorge und Entspannung: Wie man die Feiertage in vollen Zügen genießt

Selbstfürsorge und Entspannung: Wie man die Feiertage in vollen Zügen genießt Während Weihnachten oft als eine Zeit der Familienzusammenkunft betrachtet wird, kann es auch für Singles eine wunderbare Gelegenheit sein, sich selbst zu umsorgen. Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, was fehlt – sei es ein Partner oder eine Familie – können Sie stattdessen Ihre Aufmerksamkeit auf das lenken, was Sie haben und wie Sie diese Zeit am besten nutzen können. Eine großartige Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, auf Selbstfürsorge und Entspannung zu achten. Nehmen Sie sich Zeit für Dinge wie Yoga oder Meditation, lesen Sie ein gutes Buch bei Kerzenschein oder gönnen Sie sich einen entspannenden Spaziergang in der Natur. So können Sie die Feiertage in vollen Zügen genießen und gleichzeitig Ihre innere Ruhe bewahren.

Kreativität entfalten: Neue Traditionen für sich selbst schaffen

Kreativität entfalten: Neue Traditionen für sich selbst schaffen Eine der besten Möglichkeiten, um das Alleinsein an Weihnachten zu genießen, besteht darin, neue Traditionen zu schaffen. Wenn du normalerweise die Feiertage mit deiner Familie oder Freunden verbringst, kann es schwierig sein, diese Zeit alleine zu verbringen. Aber statt dich darauf zu konzentrieren, was fehlt, solltest du versuchen, deine eigene einzigartige Weihnachtstradition zu entwickeln. Du könntest zum Beispiel einen gemütlichen Filmabend mit all deinen Lieblings-Weihnachtsfilmen planen oder eine festliche Leckerei zubereiten und sie im Kerzenschein genießen. Vielleicht möchtest du auch ein kreatives Projekt starten und handgemachte Geschenke für deine Lieben basteln. Die Möglichkeiten sind endlos und es liegt ganz bei dir, wie du deine Feiertage gestaltest. Indem du neue Traditionen kreierst und dich in etwas Neues stürzt, kannst du dein kreatives Potenzial entfalten und dein inneres Kind zum Vorschein bringen. Also lass deiner Fantasie freien Lauf und finde heraus, welche neuen Traditionen dir am meisten Freude bereiten!

Das Geschenk der Zeit nutzen: Persönliches Wachstum und Reflektion

Weihnachten ist eine besondere Zeit, die man als Single mit Leichtigkeit meistern kann. Neben den Vorteilen des Alleinseins und der Selbstfürsorge gibt es auch Raum für persönliches Wachstum und Reflektion. Gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit kann das Zurückziehen in sich selbst helfen, um Klarheit zu gewinnen und neue Perspektiven zu entdecken. Das Geschenk der Zeit kann genutzt werden, um sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die im Alltag oft zu kurz kommen – sei es das Lesen inspirierender Bücher, das Schreiben von Tagebüchern oder das Lernen neuer Fähigkeiten. Indem man bewusst Zeit für sich selbst einplant und reflektiert, was einem wichtig ist im Leben, kann man gestärkt ins neue Jahr gehen und neue Ziele setzen. Auch Rückblick auf vergangene Erfahrungen kann dabei helfen, aus Fehlern zu lernen und Entwicklungen festzuhalten. Weihnachten als Single bietet somit nicht nur Raum für Erholung vom Alltagsstress sondern auch Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung.

Ausflüge und Abenteuer: Solo-Reisen über die Feiertage planen

Wer sagt, dass man Weihnachten nicht alleine verreisen kann? Solo-Reisen über die Feiertage können eine großartige Möglichkeit sein, neue Abenteuer zu erleben und sich selbst besser kennenzulernen. Eine Reise in ein neues Land oder eine neue Stadt kann dazu beitragen, den Geist von Weihnachten auf unterschiedliche Art und Weise zu erleben. Ob es darum geht, die festlichen Bräuche anderer Kulturen zu entdecken oder einfach nur die Schönheit einer neuen Umgebung zu genießen – das Alleinreisen bietet unzählige Möglichkeiten für Erlebnisse und Erfahrungen. Ein weiterer Vorteil des Solo-Reisens ist, dass man seine eigenen Pläne machen und seine eigene Reiseroute wählen kann. So können Sie sich genau das aussuchen, was Ihnen am meisten Spaß macht. Und wer weiß? Vielleicht treffen Sie unterwegs auch andere Singles, mit denen Sie gemeinsam feiern können!

Den Geist von Weihnachten teilen: Freiwilligenarbeit und Gutes tun

Wenn du dich dazu entscheidest, Weihnachten als Single zu verbringen, bietet sich die Möglichkeit, etwas Gutes für andere zu tun. Freiwilligenarbeit ist eine großartige Gelegenheit, den Geist von Weihnachten mit anderen zu teilen und gleichzeitig selbst davon zu profitieren. Du kannst in einer Suppenküche helfen oder Besuche in einem Altenheim machen. Es gibt viele Organisationen, die während der Feiertage zusätzliche Unterstützung benötigen. Diese Arbeit kann dir ein Gefühl von Gemeinschaft und Erfüllung geben und dir dabei helfen, dich weniger allein zu fühlen. Wenn du dich unsicher fühlst oder noch keine Erfahrung hast, wende dich an lokale Freiwilligenzentren oder Gruppen für ehrenamtliche Tätigkeiten. Dort findest du Unterstützung und kannst gemeinsam mit anderen Menschen Gutes tun. Durch diese Aktivitäten wirst du feststellen, dass das Teilen des Geistes von Weihnachten nicht nur anderen hilft, sondern auch dein eigenes Leben bereichert.

Fazit: Eine wertvolle Erfahrung, das Alleinsein an Weihnachten zu umarmen

Das Alleinsein an Weihnachten kann eine wertvolle Erfahrung sein, die man unbedingt einmal gemacht haben sollte. Es ermöglicht einem, sich selbst besser kennenzulernen und seine Bedürfnisse zu erkennen. Man hat die Freiheit, das Fest ganz nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und neue Traditionen für sich selbst zu schaffen. Auch die Möglichkeit der Selbstfürsorge und Entspannung darf nicht unterschätzt werden – gerade in einer Zeit, die oft von Hektik geprägt ist. Durch Ausflüge oder Solo-Reisen kann man zudem neue Orte entdecken und Abenteuer erleben. Wer sich trotzdem nach Gemeinschaft sehnt, kann sich mit anderen Singles vernetzen und austauschen oder sogar Freiwilligenarbeit leisten. Das Fazit lautet also: Das Alleinsein an Weihnachten sollte nicht als Nachteil angesehen werden, sondern als Chance für persönliches Wachstum und Reflektion genutzt werden. Man kann diese Zeit nutzen, um sich auf das Wesentliche zu besinnen und den Geist von Weihnachten auf seine eigene Weise zu teilen.

Die meisten Menschen mögen Geschenke. Jedoch ist das Schenken eine höchst komplizierte Angelegenheit, zumindest, wenn man dem Beschenkten tatsächlich eine Freude machen möchte. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, andere zu beschenken. Dennoch werden viele Geschenke aus dem Grunde heraus gekauft, um nicht mit leeren Händen dazu stehen. Gut schenken können nur die Menschen, die genau zuhören und sich die Wünsche des anderen merken. Dazu ist auch es wichtig, sich in den anderen hineinzuversetzen – etwa, was würde ihm gefallen.

Definitiv ist es nicht immer einfach, den Geschmack des Beschenkten zu treffen. Hierfür braucht es viel Feingefühl. Klassiker sind nach wie vor noch Krawatten, Socken, Rasierwasser, Parfum – aber so richtig vom Hocker können sie den Beschenkten nicht mehr reißen. Vieles ist weit entfernt vom eigenen Geschmack. Wer sich über seine Weihnachtsgeschenke nicht so richtig freuen kann, hat verschiedene Möglichkeiten, um die ungeliebten Gaben auszumustern.

Geschenkeumtausch

Wer den Kassenbeleg dazu besitzt, kann das unliebsame Geschenk online oder im Geschäft umtauschen. Spielt man mit offenen Karten, auch wenn es dem Schenker nicht ganz so schmeckt, ist es einfach, das Präsent umzutauschen. Hat man aus Höflichkeit geschwindelt, ist diese Option nicht möglich.

Geschenkeverkauf

Ist ein Umtausch nicht möglich, gibt es noch die Option das Geschenk zu verkaufen. Dafür gibt es entsprechende Ankaufstellen, wo man jedoch weit weniger Geld bekommt, als das Geschenk tatsächlich wert war. Da dafür jedoch nicht bezahlt wurde, ist es ein Win-Win-Geschäft.

Internet-Tausch

Im Internet gibt es bekannte Verkaufsplattformen, bei denen man nicht benötigte Geschenke tauschen kann. Es gibt sicher viele andere, die sich gerade über dieses Geschenk mächtig freuen.

Umsonst-Läden

Ungeliebte Geschenke kann man in Umsonst-Läden abgeben– eine großartige Idee. Hier können Menschen, was sie benötigen, umsonst mitnehmen. Statt das unerwünschte Weihnachtsgeschenk wegzuwerfen oder nicht zu benutzen, kann man es in einem Umsonst-Laden abgeben und eventuell einem anderen einen riesigen Gefallen damit tun.

Hilfsorganisationen

Hilfsorganisationen nehmen auch gerne Sachspenden an, die sie an Bedürftige weitergeben. Für ungewollte Kleidung gibt es Kleider-Container, die bestimmt einen darüber glücklichen Besitzer finden.

Geschenke-Recycling

Dies ist eine Möglichkeit, um zu sparen – aber nicht die beste Idee. Unwillkommene Geschenke lassen sich wiederverwenden, indem man sie im nächsten Jahr einem anderen schenkt.

Unwillkommene Geschenke im nächsten Jahr vermeiden

Das Zauberwort heißt: Miteinander reden. Man kann entweder aufs Schenken komplett verzichten, oder man schreibt Wunschzettel. Selbst gebastelte Geschenke liegen heutzutage ebenfalls wieder im Trend. Außerdem kann man beschließen, sich nichts zu schenken und dafür lieber zu spenden.

Gutscheine

Gutscheine sind optimal, um den anderen zu beschenken. Der Beschenkte kann sich selbst das passende Präsent aussuchen. Der kleine Zuschuss ist ideal, wenn man sich schon lange etwas gewünscht und es doch hintenan geschoben hat.

Weihnachten steht vor der Tür und viele von uns haben Wünsche und Träume, die wir uns gerne erfüllen möchten. Doch oft fehlt das nötige Geld dazu. Hier kommen Weihnachtskredite ins Spiel – sie ermöglichen es uns, unsere Wünsche zu erfüllen und dennoch finanziell entspannt zu bleiben. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie sich mit einem Weihnachtskredit Ihre Träume erfüllen können.

1. Einleitung: Weihnachtskredite – Erfüllen Sie sich Ihre Träume ohne finanziellen Stress!

Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine besondere Zeit des Jahres. Doch oft gehen damit auch finanzielle Belastungen einher, wenn man sich den Traum von einem besonderen Geschenk oder einer festlichen Feier erfüllen möchte. Ein Weihnachtskredit kann dabei helfen, diese Wünsche zu erfüllen und trotzdem finanziell entspannt in die Feiertage zu starten. Doch was genau sind eigentlich Weihnachtskredite und welche Vorteile bieten sie? In diesem Blogartikel möchten wir Ihnen alles Wissenswerte zum Thema Weihnachtskredite vorstellen und Ihnen Tipps und Ratschläge zur Beantragung geben. So können Sie sich Ihren Traum von einem wunderschönen Weihnachtsfest erfüllen – ohne finanziellen Stress!

2. Was sind Weihnachtskredite?

Weihnachtskredite sind ein Finanzierungsinstrument, das speziell für die Weihnachtszeit entwickelt wurde. Mit einem Weihnachtskredit können Sie Ihre Wünsche und Träume erfüllen, ohne sich finanziell zu überlasten. Im Gegensatz zu anderen Krediten sind Weihnachtskredite in der Regel unkomplizierter und schneller zu beantragen. Die Kreditbedingungen sind auch oft flexibler als bei anderen Darlehen. Ein weiterer Vorteil von Weihnachtskrediten ist, dass sie oft zu einem niedrigeren Zinssatz angeboten werden als andere Kredite. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Banken in der Weihnachtszeit mehr Kredite vergeben möchten und daher bereit sind, niedrigere Zinssätze anzubieten, um mehr Kunden anzulocken. Wenn Sie also Ihre Träume in diesem Jahr wahr machen möchten, kann ein Weihnachtskredit eine gute Option sein.

3. Welche Vorteile bietet ein Weihnachtskredit?

Ein Weihnachtskredit bietet zahlreiche Vorteile, um sich seine Träume in der Weihnachtszeit zu erfüllen. Ein großer Vorteil ist die Flexibilität bei der Rückzahlung. Der Kreditnehmer kann sich zwischen verschiedenen Laufzeiten und Raten entscheiden, um den Kredit optimal an seine finanzielle Situation anzupassen. Zudem können damit größere Anschaffungen wie ein neues Auto oder eine Reise finanziert werden, ohne dass das eigene Budget belastet wird. Auch unerwartete Ausgaben wie Reparaturen können mit einem Weihnachtskredit schnell und unkompliziert gedeckt werden. Darüber hinaus bieten einige Banken spezielle Angebote mit niedrigen Zinsen oder sogar zinsfreien Krediten für die Weihnachtszeit an. Mit einem Weihnachtskredit kann man also nicht nur seine Wünsche erfüllen, sondern auch Geld sparen.

4. Wie kann man einen Weihnachtskredit beantragen?

Ein Weihnachtskredit kann eine großartige Möglichkeit sein, um sich die Traumgeschenke oder Urlaubsträume zu erfüllen – ohne sich finanziell zu überfordern. Doch wie beantragt man eigentlich einen solchen Kredit? Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, welche Summe man benötigt und wie lange man sie zurückzahlen möchte. Dann gilt es, verschiedene Angebote von Banken und Online-Kreditvergleichen wie Kreditvergleich24 zu vergleichen und das beste Angebot auszuwählen. In der Regel muss man dann einen Antrag stellen und verschiedene Unterlagen einreichen, wie zum Beispiel Gehaltsnachweise oder Kontoauszüge. Wenn alles genehmigt wurde, erhält man das Geld auf das angegebene Konto und kann seine Weihnachtswünsche erfüllen. Wichtig ist jedoch auch, die Kosten für den Kredit im Blick zu behalten und sicherzustellen, dass man die Raten pünktlich zurückzahlen kann. Mit einigen Tipps zur Beantragung eines Weihnachtskredits kann man jedoch sicherstellen, dass alles reibungslos verläuft und man sich keine Sorgen machen muss.

5. Wie werden die Kosten für den Weihnachtskredit berechnet?

Wie werden die Kosten für den Weihnachtskredit berechnet? Die Kosten für einen Weihnachtskredit können je nach Kreditgeber unterschiedlich berechnet werden. In der Regel basieren die Kosten auf dem effektiven Jahreszins, der von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Dazu gehören unter anderem die Höhe des Kredits, die Laufzeit und die Bonität des Kreditnehmers. Ein höherer Kreditbetrag oder eine längere Laufzeit können dazu führen, dass der effektive Jahreszins steigt. Auch eine schlechtere Bonität kann sich negativ auf den Zinssatz auswirken. Es lohnt sich daher, verschiedene Angebote zu vergleichen und auf versteckte Gebühren und Zusatzkosten zu achten. Oftmals bieten Banken auch spezielle Aktionen oder Rabatte für Weihnachtskredite an, die sich positiv auf die Kosten auswirken können. Mit einer sorgfältigen Planung und einem Vergleich verschiedener Angebote lässt sich ein Weihnachtskredit finden, der finanzielle Träume erfüllt – ohne dabei in finanziellen Stress zu geraten.

6. Tipps und Ratschläge zur Beantragung eines Weihnachtskredits

Wenn Sie sich dazu entschieden haben, einen Weihnachtskredit zu beantragen, gibt es einige Tipps und Ratschläge, die Ihnen dabei helfen können, den Prozess reibungslos zu gestalten. Zunächst sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wie viel Geld Sie tatsächlich benötigen und wie lange Sie dafür benötigen. Es ist wichtig, dass Sie nur so viel Geld ausleihen, wie Sie auch tatsächlich zurückzahlen können. Eine genaue Planung Ihrer Ausgaben kann dabei helfen, einen Überblick über Ihre Finanzen zu behalten. Es ist auch ratsam, verschiedene Angebote von Kreditinstituten zu vergleichen und sich für das beste Angebot zu entscheiden. Achten Sie dabei auf die Zinssätze und Gebühren, um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr bezahlen als nötig. Wenn Sie eine gute Bonität haben und in der Lage sind, Sicherheiten anzubieten, können Sie oft bessere Konditionen erhalten. Auch sollten Sie darauf achten, den Kreditvertrag sorgfältig zu lesen und alle Bedingungen genau zu verstehen. Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass die Beantragung eines Weihnachtskredits ein erfolgreicher Schritt zur Erfüllung Ihrer Träume wird.

7. Welche Folgen hat es, wenn man seinen Weihnachtskredit nicht bedient?

Eine der wichtigsten Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man einen Weihnachtskredit aufnimmt, ist: Was passiert, wenn ich den Kredit nicht bedienen kann? Wenn man seinen Kredit nicht bedient, kann das schwerwiegende Folgen haben. Zunächst einmal wird die Bank versuchen, den ausstehenden Betrag einzutreiben. Das bedeutet, dass man möglicherweise mit Mahngebühren und zusätzlichen Zinsen belastet wird. Wenn man den Kredit immer noch nicht zurückzahlen kann, kann es sein, dass die Bank rechtliche Schritte einleitet. Dies kann zu einem Gerichtsverfahren führen und im schlimmsten Fall dazu führen, dass man seine Habseligkeiten verliert oder sogar in den Privatkonkurs gezwungen wird. Daher ist es sehr wichtig, sicherzustellen, dass man den Kreditbedingungen zustimmt und nur so viel aufnimmt, wie man auch zurückzahlen kann.

8. Förderprogramme – gibt es Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung zu erhalten?

Eine Finanzierung kann gerade in der Weihnachtszeit eine große Entlastung sein. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, einen Kredit aufzunehmen oder möchte sich in finanzielle Unabhängigkeit begeben. Hier kommen Förderprogramme ins Spiel. Es gibt staatliche und private Unterstützungsmöglichkeiten, die dabei helfen können, den Traum vom perfekten Weihnachtsfest zu verwirklichen. So bieten einige Banken spezielle Angebote für Kunden mit niedrigem Einkommen an oder es gibt gemeinnützige Organisationen, die bedürftigen Familien unter die Arme greifen. Auch Stiftungen und Fördervereine haben oftmals Programme für Menschen in finanziellen Notlagen. Es lohnt sich also, im Vorfeld zu recherchieren und sich über die verschiedenen Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung zu informieren.

9. Schlussfolgerung: Erfüllen Sie sich Ihren Traum mit dem richtigen Finanzierungskonzept!

Erfüllen Sie sich Ihren Traum mit dem richtigen Finanzierungskonzept! Ein Weihnachtskredit kann eine großartige Möglichkeit sein, um sich in der Weihnachtszeit einen Wunsch zu erfüllen – ohne dabei finanziellen Stress zu haben. Doch es ist wichtig, den Kreditvertrag genau zu studieren und ein Konzept zu entwickeln, wie man den Kredit zurückzahlen wird. Nur so kann man sicherstellen, dass man am Ende nicht mehr Schulden hat als vorher. Es lohnt sich auch, verschiedene Angebote von Banken oder Online-Kreditgebern zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Mit einem gut durchdachten Finanzierungskonzept kann man sich seinen Traum erfüllen und zugleich die eigene finanzielle Situation im Blick behalten. Also nehmen Sie sich Zeit für die Planung und genießen Sie die Weihnachtszeit ohne Sorgen!

10. Fazit: Mit dem richtigen Finanzierungskonzept können Sie Ihre Träume erfüllen – ohne finanziellen Stress!

Mit dem richtigen Finanzierungskonzept können Sie Ihre Träume erfüllen – ohne finanziellen Stress! Ein Weihnachtskredit kann eine großartige Option sein, um sich in der Weihnachtszeit etwas Besonderes zu gönnen. Aber es ist wichtig, den Kredit richtig zu planen und zu budgetieren, um finanzielle Probleme in Zukunft zu vermeiden. Mit einem klugen Finanzierungsplan können Sie Ihre monatlichen Ratenzahlungen im Blick behalten und sicherstellen, dass Sie genug Geld übrig haben, um Ihre regelmäßigen Rechnungen und Ausgaben zu decken. Es ist auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Zinssätze für Weihnachtskredite höher sein können als für andere Arten von Krediten. Daher sollten Sie verschiedene Angebote vergleichen und auf die Details achten. Wenn Sie jedoch mit Bedacht vorgehen und sich an Ihren Plan halten, können Sie Ihre Träume verwirklichen und gleichzeitig finanziell stabil bleiben.

Weihnachten ist das Fest der Liebe, da sind wir uns einig. Die Familie kommt zusammen, besonders die Mitglieder, die weiter entfernt wohnen. Es gibt Geschenke, gutes Essen, einen festlich geschmückten Baum und vielleicht sogar einen Besuch in der Kirche. Nach der Bescherung sitzen wir gemütlich beisammen bei Kerzenschein und unterhalten uns über Gott und die Welt. Doch ist das überall so? Gibt es Unterschiede unter den europäischen Ländern? Wie feiert zum Beispiel Frankreich das Fest der Liebe oder unsere Nachbarn aus dem Norden, die Schweden? Schauen wir uns um und gehen wir auf eine weihnachtliche Entdeckungsreise quer durch Europa. Man darf gespannt sein…

Station Deutschland

Beginnen wir in der beschaulichen Heimat. Gewöhnlich feiern die Deutschen mit einem festlichen Weihnachtsbaum, Gänsebraten oder Ente mit Rotkohl und Klößen, vielen Geschenken, einer geschmückten Wohnung und dem alljährlichen Gang zur Kirche. Einige Familien veranstalten zu Weihnachten einen musikalischen Abend, mit gemeinsamem Singen und Musizieren zu den klassischen Weihnachtsliedern wie Oh, Tannenbaum oder Oh du fröhliche. Wenn die Kinder mit ihren Geschenken spielen, sitzen die Erwachsenen beisammen und unterhalten sich bis spät in die Nacht. Fest steht: Der Weihnachtsbaum darf in Deutschland nicht fehlen. Er ist quasi der Mittelpunkt dieses eigentlich religiösen Festes, schließlich finden sich darunter die Geschenke. Lediglich die Art und Weise, wie er geschmückt wird, ist von Familie zu Familie unterschiedlich. Die einen lieben Lametta, die anderen bevorzugen bunte Lichter und wieder andere Familien schmücken von allem etwas. Auch der Baum selbst variiert. Es gibt die Wahl aus Nordmanntanne, Blaufichte, Kiefer, Weißtanne, klein, groß, mit vielen Zweigen, mit wenigen Zweigen…In Bundesländern oder Gebieten, in denen vermehrt Katholiken leben, heißt der Baum Christbaum, in allen anderen heißt er Weihnachtsbaum. In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg bis zu den 1990ern war es üblich, den Baum mit Äpfeln, Süßigkeiten, echten Kerzen, Schleifen und Holzfiguren zu schmücken. Nach den 90ern ging der Trend in Richtung bunten Plastik- und Glaskugeln und elektrischen Lichtern. Adventskalender versüßen besonders Kindern die Adventszeit und somit das Warten auf das Christkind am Heiligen Abend, den 24. Dezember. Für die Erwachsenen gibt es einen Adventskranz aus geflochtenen Zweigen und Tannengrün mit vier Kerzen. Jeden Sonntag wird eine neue Kerze angezündet, stets an den Adventssonntagen bis zum Heiligen Abend. Im Süden Deutschlands, insbesondere Bayern und Franken, ist das Krippenaufstellen eine alte Tradition. Das Weihnachtsessen besteht in Deutschland am Heiligen Abend in der Regel aus Kartoffelsalat und Würstchen, an den beiden Weihnachtstagen gibt es Gans oder Ente mit Rotkohl und Klößen.
Station Schweiz

Unsere Schweizer Nachbarn verfolgen seit Mitte der 1980er Jahre einen schönen Brauch in der Adventszeit, die Adventsfenster. 24 vorher ausgewählte Nachbarn schmücken ein Fenster ihrer Wahl und verdecken es mit einem Tuch oder ähnlichem. Bei Einbruch der Dunkelheit fällt der Vorhang und das Fenster wird bis ca. 22 Uhr beleuchtet. Sinn dieser Aktion ist es, die Nachbarn in der Vorweihnachtszeit näher zueinander zu bringen und schöne gemeinsame Momente vor den beleuchteten Fenstern zu teilen. Plätzchen backen die Schweizer genauso gern wie die Deutschen, mit dem Unterschied, dass sie in der Schweiz Weihnachtsguetzli heißen. Allerdings gibt es kein bestimmtes Essen wie die Gans bei uns. Traditionell machen die Schweizer an Weihnachten jedoch sehr gerne Raclette, Fondue und Rollschinken. Ansonsten ist auch die Schweiz sehr modern geworden und verspeist an den heiligen Tagen Braten und Kartoffelsalat. Den Brauch des Weihnachtsbaums und des Geschenke verteilens haben auch die Schweizer.

Station Österreich

Die Österreicher sind für ihre Ruhe und Gemütlichkeit bekannt und genauso feiern sie auch das heilige Fest. Genau wie bei uns in Deutschland bekommen die Kinder in Österreich einen Adventskalender, der auf Weihnachten einstimmt. Anders als bei uns am 6. Dezember kommt nicht der Nikolaus, sondern der Krampus. Er ist für die “Bösen” zuständig und geht verkleidet auf der Straße, in den Händen hält er rasselnde Ketten. An Heilig Abend kommt das Christkind, nachdem die Mutter den Christbaum geschmückt und das Glöckchen geläutet hat. In vielen österreichischen Familien werden Weihnachtsgeschichten aus der Bibel vorgelesen und Hausmusik gemacht. Großen Wert legen die Österreicher auf das Weihnachtslied “Stille Nacht”, wurde es doch vom österreichischen Komponisten Franz Xaver Gruber im Jahr 1818 komponiert. Das Weihnachtsessen fällt in unserem Nachbarland regional unterschiedlich aus. So essen die Salzburger Würstchensuppe mit Weißwurst, die Oberösterreicher verspeisen gebackene Krapfen und Schnittlsuppe an Weihnachten und die Wiener lieben ihren Karpfen. Die Tiroler hingegen lieben Blutwurst und Fondue.

Station Griechenland

In Griechenland gibt es an Heilig Abend eine schöne Tradition, die unserem Sternsingen am 6. Januar ähnelt. Die griechischen Kinder gehen am 24. Dezember von Haus zu Haus und singen mit Begleitung von Triangel, Glöckchen und Trommeln Lieder. Diese Lieder sollen den Bewohnern Glück bringen und vor Unheil schützen. Eine Belohnung für die Kinder ist selbstverständlich gesichert. Es gibt Süßigkeiten, einige Stückchen Kuchen oder etwas Kleingeld. Das Weihnachtssingen heißt Kalanda. Allerdings gibt es in Griechenland am 24. Dezember keine Geschenke, diese werden erst am 1. Januar verteilt und zwar vom heiligen Vasilius, der sie vor die Betten legt. Vom 24. Dezember bis zum 6. Januar werden jede Nacht Weihnachtsfeuer angezündet. Sie sollen die Bewohner vor dem bösen Kobold “Kalikanzari” schützen. Der große Weihnachtsfestabschluss findet am 6. Januar statt und heißt Epiphania. An diesem Tag soll Jesus von Johannes den Täufer getauft worden sein, glauben die griechisch-orthodoxen Einwohner. Der Dorfpfarrer geht nach diesem Gottesdienst durch den Ort und weiht jedes Haus mit einem Basilikumzweig und Weihwasser. Am 1. Januar essen die Griechen Vasiliuskuchen.

Station Polen

In Polen wird vor dem Weihnachtsfest brav gefastet. Erst gegen Abend, kurz vor Anbruch der Nacht, wird an Heilig Abend gegessen. In der Regel werden zum Festessen Freunde, Familie und Verwandte eingeladen. Die Polen essen seit Jahrhunderten Karpfen zu Weihnachten. Moderne Familien servieren inzwischen auch andere Fischsorten. Es ist eine weihnachtliche Tradition in Polen, dass stets ein Gedeck mehr auf den Tisch kommt als Gäste da sind. Es kann immer sein, dass ein unangemeldeter Gast erscheint, und der soll ebenfalls mitessen können. Erst nach dem Essen werden die Geschenke verteilt.

Station Frankreich

In Frankreich wird der Weihnachtsbaum bereits Anfang Dezember aufgestellt und nicht erst kurz vor Heilig Abend, den die Franzosen ebenfalls wie bei uns am 24. Dezember feiern. Dafür gibt es keinen Nikolaus, denn die Geschenke werden großzügig an Heilig Abend verteilt. Einen Adventskranz kennen die Franzosen ebenfalls nicht. Der französische Weihnachtsmann heißt Père Noel und kommt durch den Kamin. Die Geschenke legt er vor oder in die fein säuberlich geputzten Schuhe. Ähnlich wie in Polen werden die Geschenke erst nach dem Essen geöffnet. Das typische Weihnachtsessen in Frankreich heißt “Réveillon”. Es könnte auch als Schlemmermenü bezeichnet werden, da es aus vielen Gängen besteht und sehr reichhaltig ist. Aufgrund der Reichhaltigkeit des Menüs dauert das Reveillon bis zu mehreren Stunden, an dem alle Verwandten, Freunde und die gesamte Familie teilnehmen. Es beginnt mit Meeresfrüchten wie Austern, Muscheln und Lachs, es folgen glasierte Esskastanien, ein Kapaun oder eine Pute mit Pflaumen gefüllt, oft wird danach auch die berühmte Ente à l`orange verspeist. Ständig auf dem Tisch als Magenfüller steht eine reichhaltige Käseplatte mit Früchten garniert. Zum Schluss folgt die in Frankreich beliebte Schokobiscuitrolle, die einem Baumstamm ähnelt und Bûche de Noel heißt. Getrunken wird während des gesamten Festmahls Champagner oder Wein. Man möchte meinen, dass Frankreich während der gesamten Weihnachtszeit mehr leuchtet und erstrahlt als Amerika. Die Franzosen lieben Beleuchtung und stellen den ganzen Dezember über große strahlende Disneyfiguren sowie riesige beleuchtete Tiere und große beeindruckende Krippen.

Station Spanien

In Spanien ist Weihnachten ein ruhiges Fest, dem man gelassen entgegensieht. Im Mittelpunkt steht nicht der Weihnachtsbaum, sondern die Krippe. Sie ist selbst gebastelt und die ganze Familie versammelt sich um die Krippe und singt gemeinsam Lieder. Am 24. Dezember gibt es den traditionellen Truthahn zum Essen, danach geht es zum Mitternachtsgottesdienst. Auf dem Dorf versammeln sich nach dem Gottesdienst die Bewohner auf dem Marktplatz oder einem anderen großen Platz und feiern gemeinsam das Weihnachtsfest. Geschenke werden an Heilig Abend verteilt, bevorzugt an die Kinder. In einigen Dörfern gibt es einen alten Brauch. Dort kommt ein Mann verkleidet als Köhler und wird dann von einigen starken Männern durch das Dorf getragen. Auch werden vielerorts Krippen- und Weihnachtsspiele aufgeführt, die an die Bibel anlehnen.

Station Italien

In Italien wird, ähnlich wie in Frankreich, schon weit vor Weihnachten geschmückt und beleuchtet. Auch der Weihnachtsbaum wird aufgestellt und geschmückt. Sehr beliebt und verehrt sind in Italien Krippen, allerdings darf das Jesuskind erst am 24. Dezember hinein gelegt werden. Anders als bei uns bekommen die italienischen Kinder dreimal Geschenke. Einmal zu Nikolaus, dann zu St. Lucia am 13. Dezember und schließlich an Heilig Abend. Dann jedoch gibt es die meisten Geschenken, an den anderen beiden Tagen gibt es mehr Kleinigkeiten. Das Weihnachtsessen besteht in Italien aus einem Fischgericht, oft ist es Aal. An den beiden Feiertagen nach Heilig Abend essen viele Familien Lamm oder Truthahn. Zum Nachtisch gibt es traditionell Panettone mit Mascarpone und dazu wird Sekt (Spumante) getrunken. In Italien wird vor der Bescherung mit der ganzen Familie eine Art Bingo um Geld gespielt. Dafür wird das ganze Jahr gespart.

Station Ungarn

In Ungarn kennt man ebenso den Nikolaus wie auch das Aufstellen des Weihnachtsbaumes. Allerdings bringt nicht der Weihnachtsmann die Geschenke, sondern ein Weihnachtsengel schwebt vom Himmel herab und legt die Geschenke unter den Baum. In Ungarn verkleiden sich die jungen Menschen als die Hirten, Maria, Josef und die Könige aus dem Morgenland und führen Krippenszenen vor, indem sie von Haus zu Haus ziehen. Als Dankeschön bekommen sie Süßigkeiten. Als Festessen gibt es in Ungarn Fischsuppe und zum Nachtisch eine Heferolle, die mit Mohn oder Nüssen gefüllt ist. Jede Familie hat ihre eigenes Rezept dafür.

Station Schweden

Schweden, die Heimat der Rentiere, feiert am 13. Dezember den Lucientag oder auch St. Lucia genannt. Inzwischen feiert man fast in ganz Skandinavien diesen Tag, also auch in Finnland und Norwegen. An diesem Tag laufen viele Mädchen und junge Frauen in weißen Kleidern durch die Straßen, die mit einem Lichterkranz geschmückt sind. All diese Mädchen stellen die St. Lucia dar. Nach St.Lucia folgt am 24. Dezember auch in Schweden das Weihnachtsfest, welches bei unseren nordeuropäischen Nachbarn das wichtigste Fest des Jahres ist. Dort heißt es Julfest. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt die weihnachtliche Zeit in Schweden, das ist genauso wie bei uns. Einen Tag vor Heilig Abend beginnen die Schweden, alles für den nächsten Tag vorzubereiten. Sie glauben, dass sie tatkräftige Hilfe von den Wichteln bekommen und bedanken sich bei ihnen an Heilig Abend mit einer Schüssel Milchbrei, die sie vor die Haustür stellen. Bevor an Heilig Abend die Geschenke ausgepackt werden, wird gegessen. Das Weihnachtsessen heißt Julskinka, das ist ein schwedischer Schinken. Nach der Bescherung wird lustig um den Weihnachtsbaum herumgetanzt. Die Schweden stellen neben den Baum einen Julbock, da dieser damals die Geschenke gebracht haben soll. Übrigens bleiben den ganzen Abend Fenster und Türen offen, da Freunde oder Nachbarn nette Kleinigkeiten in die Häuser legen.

Station England

Die Briten feiern Weihnachten mit alten Traditionen, kein Wunder, ist es doch seit jeher ein stolzes und konservatives Land. Die Geschenke werden nicht an Heilig Abend gebracht, sondern am 25. Dezember. Im Grunde gibt es in Großbritannien an zwei darauffolgenden Tagen Geschenke, denn der 26. Dezember wird als Boxing Day gefeiert und dort werden noch einmal Geschenke verteilt. Eine Tradition an Weihnachten ist die der Mistelzweige. Am Weihnachtstag, den 25. Dezember, dürfen alle junge Mädchen und Frauen ohne Erlaubnis geküsst werden, wenn sie unter einem Mistelzweig stehen, der über den Türrahmen hängt. Das besondere am Boxing Day ist die Art des Schenkens. Die Geschenke sind in kleinen bunten Boxen verpackt, die daran erinnern, dass früher Lehrlinge ihr Geld darin erhalten haben. Am Abend des 24. Dezember hängen die Kinder ihre roten Socken am Bett oder dem Kamin auf, damit sie nach dem Aufwachen gefüllt sind. Der Weihnachtsmann heißt in England Father Christmas. Große Geschenke, die nicht in Socken passen, liegen unter dem Christmas Tree. Am 25. Dezember schauen sich fast alle Briten die alljährliche Rede der Queen im Fernsehen an, oft wird dabei ein Eierpunsch oder eine Tasse Tee getrunken. Das Festessen nehmen die Briten am 25. Dezember ein. Es wird Truthahn serviert, dazu gibt es Kartoffeln, Möhren und Rosenkohl. Zum Nachtisch wird Christmas Pudding, auch Plum Pudding genannt, serviert. Minztörtchen sind ebenfalls sehr beliebt. Am 26. Dezember gibt es nachmittags einen Christmas Cake. Eine recht lustige Tradition ist das Knallen der Christmas Crackers. Das sind Knallbonbons, ähnlich unsere zu Sylvester, und sie werden nach dem Essen an beiden Enden auseinander gezogen. Sie enthalten in der Regel Spielzeug, Rätsel oder kleine Hütchen.

Station Niederlande

Die Niederländer stellen wie wir einen Weihnachtsbaum auf und haben auch einen Adventskranz mit einer Kerze für jeden Sonntag. Anders ist jedoch, dass bei ihnen die Weihnachtszeit am 5. Dezember mit dem Sinterklaas beginnt. Ab Mitte November stellen die Kinder ihre Schuhe jeden Abend vor die Tür und finden bis zum 5. Dezember jeden Morgen kleine Geschenke darin. Der Sinterklaas bringt dann die vielen Geschenke, er ähnelt unserem Nikolaus. Allerdings ist es dann mit der großen Bescherung vorbei, da die Niederländer Heilig Abend und Weihnachten nicht mehr mit weiteren Geschenken feiern. An Heilig Abend gehen sie in die Kirche, an den beiden Weihnachtstagen gibt es Festessen mit Truthahn, Raclette oder Rouladen. An den Weihnachtsbäumen hängen essbare süße Weihnachtskränze, die sich jeder nehmen und naschen darf.

Wie auch immer wir feiern, wir wünschen besinnliche Weihnachten!